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ASKO baut neues Frischelager
ASKO baut neues Frischelager
Drei Materialflüsse, drei Warenausgänge, drei Ladungsträger und drei unterschiedliche Kundenzielgruppen – das neue Frischelager (+2 Grad Celsius) von ASKO in Norwegen war nicht zu sehr eine mengenmäßige Herausforderung für die technischen Systeme von WITRON, vielmehr war die Logik und Dynamik in den Prozessen, die Integration der Technik und die Planung entscheidend für den erfolgreichen Anlauf.
Kunde: Asko, Norwegen
Für Asko realisierte WITRON ein 24.000 m² großes Frischelager. Asko ist Teil der NorgesGruppen. Kunden sind 14.000 Hotels und Restaurants und 2.670 Shop-Betreiber. Das Unternehmen betreibt 12 Regionalläger.
Ort
Vestby, Norwegen
Branche
Handel / Distribution
Produkte
> 4000 Frische-Produkte
Lösungen
OPM mit 18 COM-Maschinen, DPS mit 28 Pick Locations, OCB, MPS und Consolidation-System, HRL
Volumen
317.000 Picks/Spitzentagen
Besonderheiten des Projekts
Die kommissionierten Frischwaren fahren über verbindende Palettenheber (das Logistikzentrum wurde in einer Hanglage gebaut – inklusive Sprengung des Erdreichs) wieder in einen neuen Wareneingang und werden dann dort manuell mit den Trockenwaren zu einem Auftrag, auf einem Ladungsträger, verpackt und verlassen dann das „Lager im Lager“ mit der eigenen ASKO-Lkw-Flotte.
Herausforderung
Drei Prozesse, drei Materialflüsse, drei Ladungsträger, drei Warenausgänge, drei unterschiedliche Vertriebswege und drei Jahre hat das neue Frischelagerprojekt gebraucht – von den ersten Mechanik-Installationen bis zur kompletten Abnahme im Frühjahr 2018 – eine logistische Meisterleistung, bescheinigen die ASKO-Mitarbeiter WITRON.
Kundenstimme
Wir haben nicht ausschließlich einen Technikexperten für das Projekt gefordert oder nach technischen Systemen Ausschau gehalten, sondern wir haben ein Unternehmen gesucht, das unseren Prozess, unsere Dynamik versteht, abbilden kann und dafür technische Lösungen entwickelt oder adaptiert“, erklärt der Logistik-Direktor Arild Åsmul.