In der Vergangenheit bauten wir erfolgreich Lagersysteme und automatisierten Lagerprozesse. Das tun wir noch heute, aber es hat sich etwas verändert. Unser Wissen um die Technik und die Prozesse hilft uns heute deshalb umso mehr. Denn wir entwickeln für unsere Kunden auf der ganzen Welt End-to-End-Lösungen über die gesamte Supply Chain hinweg. Das Logistikzentrum ist heute die Drehscheibe des Geschäfts unserer Kunden. Unsere erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verfügen über das Prozess- und Maschinenverständnis und die Technikkompetenz in der Mechanik, in der SPS und in der IT.
Darüber hinaus kennen wir ihre Märkte. Wir planen, realisieren und betreiben Logistikzentren wirtschaftlich erfolgreich mit unseren OnSite-Teams und integrieren die Logistik-Lösung in das Ökosystem des Kunden; End-to-End. WITRON ist Systemintegrator, Operator und Logistikdienstleister für unsere Kunden, denen wir eine Auslieferleistung versprechen. Dieses Versprechen halten wir – auch Dank unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zusammen mit unseren Kunden entwickeln wir Systeme und Prozesse, die ökonomisch und ökologisch überzeugen. So geht zukunftsweisende Logistik im 21. Jahrhundert.
Wir sind Logistikdienstleister, nicht im klassischen Sinne, aber wir designen Lager und auch komplette Wertschöpfungsketten. Das Logistikzentrum orchestriert den Warenfluss. Deshalb kommen mit neuer Technologie auch neue Aufgaben auf uns zu“, erklärt Helmut Prieschenk, Geschäftsführer von WITRON. Er und sein Team wollen die Maschinen immer weiter optimieren, aber die viel größeren Effizienzsteigerungen liegen im Austausch zwischen Straße, Logistikzentrum und Endkunden.
„Wir können Waren im Lager sehr schnell bereitstellen, aber das bringt dem Kunden nichts, wenn der Lkw noch nicht an der Rampe steht. Das macht ökonomisch und ökologisch keinen Sinn. Intelligenz in den Prozessen wird Geld sparen, die Flexibilität erhöhen und uns helfen, unsere Prozesse nachhaltiger zu fahren, denn bei dem oben genannten Beispiel müssen wir die Anlage nicht maximal fahren, sondern können energiesparend arbeiten“, so Prieschenk. Wie das geht, erfahren Sie im Podcast.